- Wärmepumpen werden – statt mit der Verbrennung von Öl oder Gas – mit einem Kältemittel betrieben, das zunächst eine Temperatur von -5°C bis -10°C hat.
- Mithilfe von Luft-, Wasser- oder Erdwärme wird dieses so erwärmt, dass es verdampft.
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Der Verdichter komprimiert das nun gasförmige Kältemittel. Durch den hohen Druck steigt die Temperatur auf bis zu 70°C an.
- Im Verflüssiger wird die Wärme dann entzogen, um sie für den Heizungsbetrieb und zur Erhitzung des Nutzwassers zu verwenden.
- Dadurch kühlt das Kältemittel ab und wird wieder flüssig. Der Druck wird verringert, wodurch die Temperatur des Kältemittels wieder auf -5°C bis -10°C sinkt.
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Der Kreislauf beginnt von vorne.
- Wärmepumpen funktionieren also fast so wie ein Kühlschrank – nur andersherum.